Du suchst den Weg aus der Stadt
Und der führt dich
Vorbei an grauen, leeren Ruinen
Über Berge aus Staub und Elektroschrott,
Über verwitterte Schienen
Vorbei an Autos, die ohne Benzin
Zwischen den anderen liegen
Darfst Augen nicht trauen,
Denn es kommt hier so vor,
Als würden sie lügen
Aus einer Wolkenwand,
Die vor der Sonne steht,
Fällt ein rostiger Regen
Und Menschen, die keine mehr sind,
Komm’n dir wie Zombies entgegen
Wenn die Welt dir so begegnet
Und dein Herz am Limit klopft,
Dann liegt die allerletzte Zuflucht
In deinem eignen Kopf
Dann steigst du in deinen Fahrstuhl
Mit einem einzigen Knopf
Und du fährst wieder zurück
Ins Paradies in deinem Kopf
Und fährst du wieder hinab,
Wagst einen neuen Versuch,
Ein neues Experiment
Du bringst die Stimm’n zu schweigen,
Doch sie kehr’n zurück
Nach einem kurzen Moment
Wie soll ein gläserner Mensch
In einer gläserner Welt
Sich vor den andern verbergen?
Es reicht ein einziges Wort,
Und dieser gläserner Mensch
Wird in Sekunden zu Scherben
Wenn die Welt dir so begegnet…