Ich schaue aus dem Fenster raus,
Nur noch knapp eine Stunde zu fahr’n
Die Zeit verfliegt,
Und ich frage mich,
Wie lange ich hier nicht mehr war?
Dort wo alles begann,
Da wo meine Wiege stand,
Wo ich Geborgenheit fand
Die Welt steht still
Für einen Tag, für einen Tag,
Die Erde hält den Atem an, den Atem an
Ich komm nach Haus, bin hier daheim,
Wo Tausend Lichter für mich schein’n,
Ein Feuerwerk aus Glücksgefühl’n,
Die ich in allen Herzen spür,
Die Welt steht still, die Welt steht still
Ein Mantel der Besinnlichkeit
Hat sich über die Strassen gelegt
Aus den Häusern flimmert Kerzenschein
Und die Sterne beleuchten den Weg
Alles wirkt so vertraut
Und mein Herz immer klaut,
Das geht mir unter die Haut
Die Welt steht still…