Du bist die Schwerkraft,
Wenn du ziehst mich runter
Du bist der Regen
Und ich bin Land unter
Falls es dich interessiert,
Der Versuch dich zu hassen,
Hat plötzlich funktioniert
Ich hab versucht,
Uns're guten Zeiten
Für immer abzulichten,
Einzukleben und festzuhalten,
Sie an mein Bett zu stellen
Und in Rahmen einzufassen,
Doch das Glück hat uns verlassen,
Wenn du kannst es nicht lassen
Ich werf' dein Bild an die Wand,
Ich will, dass es zerbricht
Es gleitet aus meiner Hand,
Jetzt seh' ich nur dich und mich,
In einem Scherbenmeer
Sag, was es dir bringt,
Wenn meine Welt versinkt
Ich will seh'n, wie sie zerspringt,
In einem Scherbenmeer
Du bist das Salz in meiner Wunde,
Du bist die Tausendstel jeder Sekunde
Falls es dich interessiert,
Der Versuch dich zu hassen,
Hat bestens funktioniert
Ich hab versucht,
Das Glück nicht zu verlier'n,
Für immer hinter Glas
Einzuschließen und einzufrier'n,
Luftdicht zu versiegeln,
Doch du brauchst trotzdem aus,
Ich hab fest mit dir gerechnet,
Doch die Gleichung geht nicht auf
Ich werf' dein Bild an die Wand,
Ich will, dass es zerbricht
Es gleitet aus meiner Hand,
Jetzt seh' ich nur dich und mich,
In einem Scherbenmeer
Sag, was es dir bringt,
Wenn meine Welt versinkt
Ich will seh'n, wie sie zerspringt
In einem Scherbenmeer
Ich lauf barfuß durch den Raum,
Durch die Scherben unsren Traums
Ich will fühlen,
Wie das Glas die Haut berührt
Und ich lauf barfuß durch den Raum,
Ganz egal, ich spür' es kaum,
Weil dein Bild
Mich niemals mehr verletzen wird
Ich werf' dein Bild an die Wand,
Ich will, dass es zerbricht
Es gleitet aus meiner Hand,
Jetzt seh' ich nur dich und mich…
Ich werf' dein Bild an die Wand,
Ich will, dass es zerbricht
Es gleitet aus meiner Hand,
Jetzt seh' ich nur dich und mich,
In einem Scherbenmeer
Sag, was es dir bringt,
Wenn meine Welt versinkt
Ich will seh'n, wie sie zerspringt
In einem Scherbenmeer
Falls es dich interessiert,
Der Versuch dich zu hassen,
Hat bestens funktioniert