Mittendrin im Labyrinth hoher Bäume
Bin auf der Suche nach Sternengold,
Nach einem Zauber, der bleibt
Silberblau scheint das Moos auf den Zweigen
Ich seh im Nebel ein Schattenbild,
Es legt sich auf meine Haut
Und ich spür, wie wir zwei
Unsere Seelen im Mondlicht vereinen,
Doch im Rausch der Magie
Werden wir uns schon morgen verlieren
Wir sind allein
In der Welt der einsamen Herzen
Fliegen aufeinander zu,
Doch wir finden keine Ruh'
Wir sind allein
In der Welt der einsamen Herzen
Leuchten Sterne mich hier raus,
Und nur einer führt nach Haus'
Aufgewacht, verwirrt sind all die Gedanken
Der Schein verschwindet im Morgentau
Und legt sich sanft in den Schlaf
Immer wieder verläuft sich mein Herz
In den Tiefen des Waldes,
Doch ich glaub, zwischen all diesen Seelen
Ist einer, der bleibt
Wir sind allein
In der Welt der einsamen Herzen…