Текст песни Gregor Meyle — Wozu?

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Die Tage sind dunkler im Winter
Der Regen wird langsam zu Schnee
Manchmal kommst du selbst dahinter
Solange man weint, tut's noch weh

Die Schwalben sind längst schon im Süden
Wer bleibt muss sich wärmer anzieh'n
Reichtum macht selten zufrieden
Glücklich ist der, der 's verdient

Vielleicht drehst du dich nur noch im Kreis
Vielleicht hast du dein Ziel schon erreicht
Vielleicht siehst du nur noch Schwarz und Weiß
Vielleicht ist es gar nicht so leicht

Wofür lebst du, wofür stirbst du
Wozu sind wir da?

Sagenumwobene Sterne
Was habt ihr schon alles geseh'n
Sehnsucht treibt uns in die Ferne
Weisheit braucht Zeit zu versteh'n

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