Текст песни Julian le Play — 1000 Km

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Meine Tränen sind im Meer,
Dort geht es ihnen gut.
Ich komme manchmal noch
Um ihnen nachzusehen,
Häng die Füße in die Flut.
In meinem Auto riecht es noch
Nach dir und dem Tabak.
Nachdem du ausgestiegen bist,
Hab' ich das Fenster zugemacht.

Und ich fahr'
Tausend Kilometer
Und mit jedem Meter
Blüh' ich ein bisschen auf.
Den Fuß am Gas,
Ich fahr' mit meinem alten Ranger,
Denn paar Tage später
Kommt die Sonne wieder raus.

Ich trete fester ins Pedal,
Schalt' noch einen Gang hinauf.
Seit ich losgefahren bin,
Hab' ich nicht mehr in den Rückspiegel geschaut.
Und am Straßenrand,
Da stellt sich mein Orchester auf
Und sie spiel'n mir dieses Lied,
Sagen: “Schön, dass es dich gibt”
Es geht bergauf

Und ich fahr'
Tausend Kilometer…

Wenn ich dann nach Hause komm',
Geb' ich eine Runde aus
Und um drei geh' ich nach Haus',
Vielleicht auch ein bisschen blau.
Wenn ich dann schlafen geh',
Komm' die Zugvögel vorbei,
Rufen: “Du bist nicht allein
Wir können uns den Himmel teil'n”

Und ich fahr'
Tausend Kilometer…

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