Ich rede vom
Seh'n was unsichtbar scheint,
Hör'n was lang verstummte,
Fühl'n was mich nicht betrifft
Ich wünsche mir
Licht im schwersten Dunkel,
Halt im tiefsten Sumpf
Und im dichten Nebel die Sicht
So vieles liegt auf der Hand,
Doch irgendwie fass ich's nicht an
Es sind die kleinen Dinge,
Die manchmal fehl'n,
Die mir am schwersten einfall'n,
Auch wenn sie vor mir steh'n
Es sind die winzig kleinen Dinge,
Die ich so oft übergeh'
Es wär' so leicht sie zu greifen,
Könnt' ich sie seh'n
Ich rede vom
Dasein wenn ich gebraucht werd',
Dranbleiben wenn alle raus sind,
Offen und aufmerksam sein
Ich wünsche mir
Stärke in schwachen Zeiten
Engel, die mich begleiten
Ein Herz, das mitfühlt und hört
So vieles liegt auf der Hand,
Doch irgendwie fass ich's nicht an
Es sind die kleinen Dinge,
Die manchmal fehl'n,
Die mir am schwersten einfall'n,
Auch wenn sie vor mir steh'n
Es sind die winzig kleinen Dinge,
Die ich so oft übergeh'
Es wär' so leicht sie zu greifen,
Könnt' ich sie seh'n
Ich rede vom
Seh'n was unsichtbar scheint,
Hör'n was lang verstummte,
Fühl'n was mich nicht betrifft
Ich wünsche mir
Licht im schwersten Dunkel,
Halt im tiefsten Sumpf
Und im dichten Nebel die Sicht
Es sind die kleinen Dinge,
Die manchmal fehl'n,
Die mir am schwersten einfall'n,
Auch wenn sie vor mir steh'n
Es sind die winzig kleinen Dinge,
Die ich so oft übergeh'
Es wär' so leicht sie zu greifen,
Könnt' ich sie seh'n