In einer kleinen Stadt, eigentlich unbekannt,
Da lebt ein junges Mädchen
Und malt auf ihre Wand
Manchmal steht sie vor mir,
Schaut mir lächelnd ins Gesicht
Versucht mir was zu sagen,
Nur reden mag sie nicht
Wo Rosen regnen,
Da wäre sie so gern
Wo Felder blühen,
Eine Welt so nah und fern
Wo Milch und Honig fließt,
Das ist ihre Welt
Kann ich noch etwas sehen?
Hoffnung
Oft sitzt sie vor dem Fenster,
Schaut wie der Himmel weint,
Sieht so viele Schatten,
Obwohl die Sonne gar nicht scheint
Seit unendlich langer Zeit
Lebt sie in einer dunklen Welt
Sie hat viel zu früh gelernt,
Dass der Tod auch zum Leben zählt
Wo Rosen regnen,
Da wäre sie so gern
Wo Felder blühen,
Eine Welt so nah und fern
Wo Milch und Honig fließt,
Das ist ihre Welt
Kann ich noch etwas sehen?
Hoffnung
Wo Rosen regnen,
Da wäre sie so gern
Wo Felder blühen,
Eine Welt so nah und fern
Wo Milch und Honig fließt,
Das ist ihre Welt
Kann ich noch etwas sehen?
Hoffnung