Und hievten den blutigen Körper heraus,
Sie suchte dunkle Tücher heraus, um sie vor die Fenster zu hängen
Und stellte sieben Kerzen auf den Tisch.
Du hast das Tor zur Hölle aufgetan
Und hinterm Tor steht der kalte Sensemann und grinst.
Sein Atem ist wie Feuer der dir von Schmerzen singt
Und hinter seinen Augen die ganze Welt versinkt.
Ihr Körper ward ins Grab gesenkt,
Manch Drache hat sein Glück verschenkt.
Die Menge hat dich nicht geliebt,
Auf deinem Weg in die Dunkelheit.
Der Drache aber wollt und konnte nicht,
Nicht warten auf den großen Tag.
Und bevor das Jahr zuende ging,
Hat er das Kind zu sich geholt.
Im neunten Jahr vergas er wohl,
Das Kind im Blut zu baden.
So kam's, dass es sich hat verletzt
An einem giftgen Dorn.