Текст песни Staubkind — Zu Weit

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Wortlos starrst du gegen Wande,
Fuhlst keinen Blick der dich noch trifft.
Hast dich selbst schon langst verloren,
Es sind nur Schatten die du siehst.
Unsichtbar brichst du zusammen,
Fallst ins Leere und fuhlst mich nicht.
Keine Wunsche mehr nach Vergebung,
Bleibt nur die Angst die noch passiert.

[Refrain:]
Ist dein Weg so Weit,
Ist dein Herz so schwer.
Ist dein Weg so weit,
Dass du ihn nicht zuende gehst.
Ist dein Weg so weit,
Ist dein Herz so schwer.
Ist dein Weg so weit,
Dass du die letzten Tranen zahlst.

Wo sind die Tage ohne Tranen,
Erinnerst dich nur an deinen Schmerz.
Wo ist die Stunde die deine Sehnsucht
Aus dem Gefuhl in dir vertreibt.
Mude sehnst du dich nach den Lugen,
Die nie genug von dir erzahln.

[Refrain 2x]

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