Du und Ich – zwischen den Zeilen,
Zwischen Worten, die nichts sagen,
All' den Ängsten, die wir teilen
Ohne es gewusst zu haben,
All' den unausgesprochenen Fragen,
Zwischen Gedanken,
Die wir nur alleine haben.
Es ist nicht einfach die Dinge
Beim Namen zu nennen,
Wenn wir fühlen was wir fühlen,
Aber die Worte verschwenden
Stattdessen aber die Wut zu verdrängen,
Bis wir einander nicht mehr kennen.
Wie wär`s mit schwarz auf weiß?
Nimm dir etwas Zeit.
Wart' bis das Chaos sich legt
Und der Vorhang sich hebt
Und dann schreib mir von dem was bleibt –
Schwarz auf weiß.
Es ist nicht leicht dich zu verstehen,
Weil der Sinn sich ständig dreht,
Weil wir in unseren Augen
Und vor uns immer jemand sehen,
Der wir nicht sind –
Oh, weil nichts mehr stimmt.
Wie wär`s mit schwarz auf weiß?…