Ich versteck’ mich hinter klugen Sätzen,
Ziehe Konsequenzen, die gar keine sind
Ich versetzte Freunde, die mich schätzen,
Die an mich denken,
Auch wenn ich nicht erreichbar bin
Ich bin nicht gut darin,
Dinge zu beenden
Und ich will Zeit verschwenden
Und weiß noch nicht womit
Und ich habe Fernweh ohne Ende,
Fernweh für das Fremde,
Weil ich mir selber fremd geworden bin
Ich versteck’ mich hinter klugen Sätzen,
Konsequenzen, die gar keine sind
Ich versteck’ mich hinter klugen Sätzen,
Ziehe Konsequenzen, die gar keine sind
Und ich merk’ nicht, dass ich gerne wette
Und immer alles setzte,
Weil ich verlier’n will
Und ich weiß,
Dass ich ruhiger werden müsste,
Wenn ich nur wüsste,
Wie man schweigen lernen kann
Und ich bin leider so selten an der Küste,
Die ich so sehr vermisse,
Weil alles anders ist am Strand
Und ich habe Fernweh ohne Ende,
Fernweh für das Fremde,
Weil ich mir selber fremd geworden bin
Ich versteck’ mich hinter klugen Sätzen,
Konsequenzen, die gar keine sind
Ich versteck’ mich hinter klugen Sätzen,
Ziehe Konsequenzen, die gar keine sind
Ich belüge mich auf meine Weise
Eher laut als leise,
Damit sich irgendwas in mir bewegt
Ich habe Angst zu lieben, immer nur am zweifeln
Im Hinterkopf das Scheitern,
Weil alles irgendwann vergeht,
Weil alles irgendwann vergeht