Текст песни Goethes Erben — Mein Traum

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Es gibt niemanden mehr, für den es sich zu sterben lohnt.
Teile mit mir meinen Traum und wir können gehen, wohin wir wollen.

Du bietest mir nicht die Freiheit, nur trügerische Zweisamkeit, normkompatibel. Lieber ausgelöscht werden, als sich der Macht der Maschine zu unterwerfen. Ich selbst habe, bin Macht, und diese ist nur meinem Willen unterworfen, denn noch steuere ich meine Geschicke als Persönlichkeit.

Die Kabelwesen werden dir deine Persönlichkeit rauben. Sie werden das rebellische Fleisch zähmen. Die Macht, die dich bricht, ist eiskalt.
Sie lächelt nicht.

Wenn ich Teil des Kabelfleischverbundes werden sollte, dann ist dies mein Wille, zumindest meine Entscheidung, alles weitere ist nicht mehr Teil meiner Persönlichkeit.

Du wirst nichts weiter sein als ein ferngelenktes Kabelwesen.

Ferngelenkt? So wie du?
Du bist nichts weiter als eine Marionette. Die Maschine manipuliert dich zwar nicht direkt über Kabel, doch du selbst hast ihr unsichtbare Fäden überlassen, die deine Taten steuern.

Teile mit mir meinen Traum.
Zweisamkeit als gemeinsame Zukunft ohne Kabel, ohne Schmerzen.

Puppen träumen nicht, sie führen das aus, was ihnen in den Mund gelegt wurde.

Träume mit mir!
Sei mein Traum, meine Zukunft, mein Sinn.
Warum fürchtest du die Zweisamkeit? Mein Traum ist deine Zukunft. Du selbst hast gesagt, dass die Zukunft in meinen Träumen existiert. Träume mit mir, bitte.

Marionetten haben keine Träume, es träumt nur der, der mit ihnen spielt. Sie sind nur Spielzeug derer, die die Fäden ziehen. Puppen fühlen nicht. Komm, ich zeige dir deinen Traum.

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