Ich lege mich in die Hoffnung
Und schlafe das Böse tot
Ich suche das Licht der Freiheit
Die Ampel schaltet auf rot
Ich reite auf Drachenschwingen
Durch Blitze und Kriegsgeschrei
Ein Vogel singt zu den Sternen
Im Lärm verendet sein Lied
Ich reise auf Drachenschwingen
Durch Blitze und Kriegsgeschrei
Tag für Tag versuche ich den Grund zu sehen
Warum geht es nicht anders –
Ich kann mich nicht gewöhn‘
Tag für Tag verschwindet Glück ins trübe Licht
Ich kann mich nicht gewöhnen
Und trotzdem lebe ich
Die Welt erbricht Probleme
Die Welt erliegt im Zorn
Ich dachte es käme mal anders
Doch alles zurück
Und von vorn