Hör mir zu, hör mir zu,
Nur dieses eine Mal!
Kennst du meinen Namen noch
Und die Zeit, die folgte,
Machte mit uns, was sie wollte?
Die ganze Welt, nur du und ich
Weißt du, wie es damals war?
Doch wir können's schaffen,
Weil wir über alles lachen,
Und auch wenn's weh tut,
Doch es geht gut
Kannst du's nicht mehr,
Wirklich nicht mehr sehen?
Oder stehen wir mit völlig leeren Händen hier?
Können wir's nicht mehr drehen?
Hör mir zu, hör mir zu,
Nur dieses eine Mal
Hör mir zu, hör mir zu,
Nur dieses eine Mal,
Dieses eine Mal
Fühlst du meinen Halt nicht mehr?
Willst du nie wieder fallen,
Ohne Furcht über allem schweben
Und dich verlieren?
Du fehlst mir sehr, du fehlst mir sehr!
Wie geb ich dir zu versteh'n,
Wir beide müssen geh'n,
Solange uns die Füße tragen
Was soll ich sagen?
Kannst du's nicht mehr,
Wirklich nicht mehr sehen?
Oder stehen wir mit völlig leeren Händen hier?
Können wir's nicht mehr drehen?
Hör mir zu, hör mir zu,
Nur dieses eine Mal
Hör mir zu, hör mir zu,
(Hörst du, was ich sage?)
Nur dieses eine Mal,
Nur dieses eine Mal
Ich weiß nicht mehr,
Wieviel Mal ich gehofft hab,
Wir würden miteinander reden,
Denn so oft lag deine Wahrheit
Ziemlich nah bei meiner
Wir war'n wohl blind,
Denn gesehen hat sie keiner
Was du sagst, kann auch ich so sagen,
Mit gleicher Wut, gleichem Schmerz ertragen
Nur bis hier und nicht ein Schritt weiter,
Raufen uns zusammen oder scheitern
Ich hör dir zu, aber nur,
Wenn du was erzählst
Von dir, nicht von dem, für den du dich hältst
Will es seh'n ganz klar
Und nicht verschwommen – schon vergessen?
You got to stand by your woman!
Es liegt mir viel an uns
Und was wir haben
Kann riesengroß sein, alles überragen,
Wenn wir's wollen jede Stunde aller Tage
Kannst du das sehen?
Hörst du, was ich sage?
Hörst du, was ich sage?
Hör mir zu
Nur dieses eine Mal
Hör mir zu, hör mir zu,
Nur dieses eine Mal
Hör mir zu, hör mir zu,
Nur dieses eine Mal
Hör mir zu, hör mir zu,
Nur dieses eine Mal…