Текст песни Matthias Schweighofer — Unzertrennlich

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Dein Haus lag früher auf meinem Weg,
Heute wird sich viel von dir erzählt,
Doch keiner weiss wirklich,
Wie's dir geht.
Wir haben uns lang nicht mehr gesehen
Und schon zu lang nicht mehr gefehlt.

Ich frag mich oft mit wem du bist,
Hin und wieder auch ob du mich vermisst.
Obwohl es mich noch trifft,
Denk ich drüber nach,
Wie dein Leben jetzt wohl ist,
Wo du tanzt, wo du weinst, wo du lachst.

Da wo du warst, such ich in der Leere,
Da wo du jetzt bist, ist da wo ich gern wäre.
Deine Augen sind meine Meere,
Deine Augen sind meine Meere,
Ich schwimm weiter in ihnen
Auch wenn ich mich dagegen wehre.

Ich klopf den Staub von gestern ab,
Mein Kopf noch im Rausch von letzter Nacht.
Früher ging ich ohne dich nicht raus,
Heute gehe ich jedes Mal ohne dich nach Haus

Uns're Jahre wie im Flug vergangen,
Ich flieg nicht mehr seitdem, wie bin gefangen
Hab jedes Mal gehofft, du rufst mich wieder an,
Doch ich ging wahrscheinlich niemals ran.

Da wo du warst, such ich in der Leere…

Uns're Jahre wie im Flug vergangen,
Tagen fühlen sich wie Minuten an.

Wir war'n unzertrennlich, frei und unendlich,
Wahrheit und Traum, eine Geschichte,
Die man kaum glaubt.
Wir war'n unzertrennlich, frei und unendlich,
Ich habe sie immer geglaubt, diese Geschichte,
Der man kaum traut.

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