Innerlich tot
Fällt es nicht schwer, das alles aufzugeben
was einst so sehr an diesem Herzen hing
und doch zerbrach
Jetzt sitz ich hier alleine, und denke nach
Was scheint verloren?
Was jetzt noch bleibt?
Ein kleiner Funken Hoffnung,
in einem Meer aus Dunkelheit
Ein Feuer das in der Brandung erstickt
Ich stehe am Abgrund und blick nicht zurück
Ich kann dich sehen
Und ich wünsch mir, dreh die Zeit zurück
Schenk mir doch das Gift das mich befreit
Töte mich, Erlöse mich
Töte mich
Innerlich tot, mir ist so kalt
Ich spür wie deine Stimme dort im Sturm verhalt
Du hältst meine Hand, doch du hältst mich nicht auf
Ich bin schon zu weit, lass mich los, gib mich auf
Ich kann dich sehen…
Komm und töte mich,
komm und erlöse mich,
Töte mich, Erlöse mich
Lass mich frei
Innerlich tot, mir ist so kalt…
Ich kann dich sehen…
Komm und töte mich…