Es war einmal ein Tier und dann lernte es zu gehen
Mißhandelte die anderen Tiere und fand das auch noch schön
Es sprach von vielen Dingen die es selbst nicht ganz verstand
Es liebte diesen Terror schickte Häscher in das Land
Und wer dem Tiere nicht gehorchte wurde schwer bestraft
Es gab kein Entrinnen vor der kalten bösen kraft
Tausend Jahre gingen doch der schmerz blieb immer gleich
Bis ein Tierchen schrie «Ich scheisse auf dein reich»
Krieg ist eine Droge töten macht geil
Ich bin der Messias so besorgt um dein heil
Die macht ist mit dir dein Blut ist so rot
Millionen voll Freude doch morgen schon tot
Es ballte voller Zorn die Faust in dem Gefängnis
Das viele Jahre war sein schmerz und sein Verhängnis
Es zwängte sich mit aller Macht durchs Gitter seiner Seele
Da kam es in Versuchung durch die Selbstgefälligkeit
Sich mit der macht verbrüdern und der Ungerechtigkeit
Doch dann bestimmte sich das Tierchen auf der liebe lohn
Nahm alle lasten auf sich
Den Schmerz, das Blut, den Hohn
Das Tierchen schrie zum Tier
Krieg ist eine Droge, töten macht geil…